Handysucht in China – Vom Volk der hängenden Köpfe

Handys in China, Handysucht, Smartphones

Kennt ihr alle Ethnien in China? Wirklich? Auch das Volk der hängenden Köpfe? Von Smartphones, übermäßigem Handykonsum und wie in China damit umgegangen wird.

Handysucht in Deutschland?

„Die Handysucht wird immer schlimmer“, habe ich die letzten vier Jahre immer wieder aus Deutschland gehört. Viele Blogger wie Johanna von Kunterbunte legen inzwischen Digital-Detox-Tage ein oder fühlen sich unglaublich befreit, wenn sie mal einen Tag lang ohne Smartphone unterwegs sind. Muss also wirklich schlimm sein mit der Abhängigkeit, obwohl Smartphones damals, als ich aus Deutschland weg bin, noch gar nicht so selbstverständlich waren wie heute.

Nun war ich neulich nach vier Jahren zum ersten Mal wieder in der Heimat und habe mich direkt gefragt: Wo sind sie denn, die Handysüchtigen? Ich habe sie nämlich einfach nicht gefunden. Beim Geradeausgehen schauen die meisten Leute nach vorn und starren nicht auf ihre Handys. In der S-Bahn gibt es Waggons, in denen mehrere Menschen Bücher lesen, manche sogar Zeitung und manche – ernsthaft! – starren einfach vor sich hin. Manche unterhalten sich sogar miteinander, ohne nebenbei geistesabwesend durch sinnlose Timelines zu scrollen. Und wenn doch mal irgendwo ein Handy klingelt, wird der Lärmverursacher mit todbringenden Blicken bestraft.

Handysucht? Wohl kaum in Deutschland. Zumindest nicht, wenn man die Situation in China gewohnt ist.

Konsum! Werbung!

Das Smartphone ist in China nicht einmal mehr beim Frühlingsfest wegzudenken. Wir sitzen zu zehnt um einen reich gedeckten Festtagstisch und schenken uns gegenseitig Hongbao (die traditionellen roten Umschläge mit Geld) – allerdings nicht mehr analog, sondern virtuell über’s WeChat-Konto. Das mag sinnfrei sein, weil es eigentlich nur ein pausenloses Hin-Und-Her-Schieben kleiner Geldbeträge ist, die meist nach einem Zufallsprinzip verteilt werden. Aber irgendwie ist das auch eine Mordsgaudi. Kein Wunder, dass mit den virtuellen Hongbao dieses Jahr mal wieder ein neuer Rekord aufgestellt wurde – gut 8 Milliarden virtueller Geldumschläge sollen dieses Neujahrsfest allein über WeChat versandt worden sein.

Auch andere chinesische Firmen haben längst den Wert der Handysüchtigen verstanden. Da ist es wenig verwunderlich, dass das Zahlen übers Handy in Geschäften und Restaurants schon lange zum Alltag gehört. Kaum mehr ein Werbeplakat ohne QR-Code zum Scannen. Und wenn man sich gerade an einem Ort wie einem Park befindet, an dem es keinen Platz für Plakate gibt, schickt man eben Mitarbeiter mit tragbaren Postern von QR-Codes von einem Parkbesucher zum nächsten, damit Passanten den Code scannen, dem WeChat-Kanal folgen und beim nächsten Geschäftsbesuch Rabatt bekommen können. Das scheint zu funktionieren. Schließlich haben fast alle ihr Smartphone stets griffbereit. Und wenn man dann sogar noch Geld sparen kann …

Andersrum geht das übrigens auch: So bekommt man in manchen Ketten Rabatt, wenn man ein Foto von einem bestimmten Gericht in WeChat postet und noch während dem Essen mindestens fünf Likes sammeln kann. Hier ein Werbebeispiel aus Mr. Pancake (da lief gerade der neue Star Wars in China an, merkt man gar nicht, oder?):

Handys in China
Stormtroopers 9527 braucht Hilfe mit seinen Rippchen

Handysucht in China!

Hier in China ist es ganz normal, dass Passanten auch im Gehen auf ein Handy (oder auch mal mehrere gleichzeitig) schauen. Einfach mal abrupt stehen bleiben und ein Selfie vor unspektakulärem Hintergrund machen, steht an der Tagesordnung. Und beim Überqueren einer Straße bei Rot starren viele trotzdem weiter auf ihr Handy. Die koreanische Seifenoper ist ja auch gerade wichtiger als das eigene Leben. Im Restaurant läuft die Serie dann übrigens neben der Nudelschale weiter.

In der U-Bahn spielt neben dir einer auf seinem Handy ein Ballerspiel – in voller Lautstärke. Der nächste hat seine Kopfhörer vergessen und unterhält mit seinen chinesischen Schnulzensongs das ganze Abteil und der übernächste tippt ganz wichtige Infos wie „ich bin gerade in der U-Bahn“ in WeChat ein (ich habe den Leuten mal eine Zeit lang heimlich auf die Displays geschaut; beim Chinesischlernen muss man schließlich kreativ sein).

Und weil Tippen heutzutage ja viel zu umständlich ist und ein Anruf was kosten würde, schickt man sich eben pausenlos Sprachnachrichten, für die man in der U-Bahn erstens brüllen und sie zweitens mehrmals laut anhören muss, um überhaupt etwas zu verstehen. In so einer Shanghaier U-Bahn ist es ja laut. Aus Gründen.

Viele Leute wandeln wie Zombies durch Shanghai, ein Auge immer auf dem WeChat-Stream. Und der könnte banaler nicht sein, besteht er doch zu 95% aus „Das habe ich heute gegessen!“, „Das habe ich heute gekauft!“, „Hier bin ich gerade!“ und „Das hat mein Kleinkind heute gemacht!“. Es ist unmöglich, da etwas Wichtiges zu verpassen, weil da einfach nichts Wichtiges gepostet wird. Deswegen scrollen wohl auch so viele geistesabwesend hoch- und runter, klicken für eine Sekunde ein Bild an, klicken es weg, scrollen wieder rum und bleiben dann wieder am selben Bild hängen. Die merken glaube ich wirklich gar nicht mehr, was sie da tun.

Handys in China
Was macht abhängiger als ein Smartphone? Zwei Smartphones!

Das Volk der Hängeköpfe

Dass diese Smartphone-Nutzung ein bisschen arg extrem ist, wissen natürlich auch die Leute in China. Für Smartphone-Süchtige hat sich deshalb auch längst ein Begriff etabliert:

低头族
dī tóu zú
(senken + Kopf + Volk)

Das Volk der hängenden Köpfe, also kurz die „Handy-Süchtigen“. Und auch wenn das Wort „Volk“ eher mehrere Menschen umfasst, kann man auch einzelne Personen so bezeichnen.

Handys in China
Auch Pao-Pao lässt den Kopf hängen

安全第一! (ān quán dì yī) – Sicherheit geht vor!

Nun kommt es wohl häufiger mal vor, dass jemand dank zombiehaftem Starren aufs Retina-Display angefahren wird, jemanden anfährt, irgendwo dagegenläuft oder runterfällt. Sicherheit geht in China vor und so lässt man sich immer wieder mal Kampagnen einfallen, die die Leute dazu bringen sollen, nicht ganz so vernarrt in ihr Handy zu sein.

Da gibt es dann in den Medien Ermahnungen, am Frühlingsfest das Handy mal wegzulegen und sich stattdessen mit der Verwandtschaft zu beschäftigen. Internetseiten wie „你是低头族吗 – Gehörst du auch zum Volk der hängenden Köpfe?“ klären nicht nur über die gesundheitlichen Gefahren von Smartphone-Sucht auf, sondern wollen mit Horrorstories („Jugendliche beim Überqueren einer Straße überfahren, weil sie aufs Handy gestarrt hat!“) auch Angst schüren. Weil die Seite niedlich aufgemacht ist und auch am Handy gelesen werden kann, hilft sie wohl nicht viel.

In Shanghai hängen gerade Anti-Handy-Poster an manchen U-Bahnstationen, die dazu aufrufen, mal wieder vom Handy aufzuschauen und lieber anderen Leuten zu helfen.

Handys in China, Handysucht
Anti-Handy-Propaganda

Auf dem Poster steht:

抬头看看,去帮助需要你帮助的人
tái tóu kàn kàn, qù bāng zhù xū yào nǐ bāng zhù de rén
frei: Heb den Kopf und hilf den Leuten, die deine Hilfe brauchen!

Dass es in Chongqing jetzt extra Spuren für Handynutzer auf den Gehwegen gibt, habt ihr bestimmt schon mal gehört. Die Bilder gingen letzten Sommer ja einmal quer durchs Netz. Aber kennt ihr auch die Maßnahmen in Shanghai?

Wenn ihr in der Shanghaier U-Bahn eine Rolltreppe betretet, habt ihr vielleicht schon mal die Durchsagen gehört, die zu mehr Sicherheit bei der Benutzung auffordern. Neben „gut festhalten“ wird oft auch auf ein „不要看手机! (bù yào kàn shǒujī)“ („Nicht aufs Handy schauen!“) hingewiesen. Offensichtlich sind Handys auf der Rolltreppe eine echte Gefahrenquelle. Und weil das immer noch nicht genug ist, hängen jetzt auch an einigen besonders viel frequentierten U-Bahnstationen gelbe Warnhinweise über den Rolltreppen, zur Erinnerung, dass sich Handy und Rolltreppe nicht so gut vertragen.

Handys in China
Anti-Handy-Propaganda in Variation

Fazit

Ich gebe zu, all die Diskussionen, wie uns Smartphones zu Zombies machen, gehen mir langsam echt auf die Nerven. Smartphones sind unglaublich praktisch – und wenn man es damit nicht übertreibt, sind sie auch kein Teufelszeug. Punkt. Für manche hängt sogar die ganze Existenz von einem Smartphone ab, wie etwa bei diesem findigen Bauer, der sich etwa beim Obstpflücken filmt und per Livestreaming ein nettes Zubrot verdient:

Menschen, die dauernd am Smartphone hängen und auch bei einem gemeinsamen Treffen mehr mit ihrem Handy als mit mir beschäftigt sind, gehen mir allerdings auch auf den Zeiger. Von daher ist z.B. die Bilderserie von Antoine Geiger durchaus berechtigt. In dieser wird praktisch die Seele der Smartphone-Jünger direkt ins Handy gesaugt. Bilder, übrigens, die auch in China online die Runde machten. Denn natürlich sind auch hier nicht pauschal alle Leute intravenös mit dem Handy verbunden und manche hinterfragen den übermäßigen Konsum durchaus. Sich dem zu entziehen ist aber schwer. Seit ich in China lebe, hat sich meine Handynutzung ebenfalls gesteigert. Als „Hängekopf“ würde ich mich trotzdem noch lange nicht bezeichnen.

Und ihr? Gehört ihr auch zum Volk der hängenden Köpfe oder habt ihr euren Handykonsum im Griff? Wie nehmt ihr die Situation in eurer Heimat/in China wahr?

Einen hab‘ ich noch: Dieser preisgekrönte Kurzfilm (低头人生) von Xie Chenglin fasst die Situation in China überspitzt, aber treffend zusammen (keine Chinesischkenntnisse nötig):

Letztes Update: 24. Januar 2018

26 Gedanken zu “Handysucht in China – Vom Volk der hängenden Köpfe

  1. Sehr schön geschriebener Artikel. Hätte gar nicht gedacht, dass es in Shangai sogar ganze Warnplakate und Hinweise dazu gibt, so weit ist es hier zum Glück noch lange nicht 🙂

    1. Ich fasse also zusammen: Handykonsum in China > Dänemark > Deutschland.

      Interessant, irgendwie hätte ich nicht erwartet, dass die Dänen so sehr am Handy hängen. Aber vermutlich steht Deutschland im internationalen Vergleich bei der Handynutzung eh ganz weit hinten?

      1. Interessant wie unterschiedlich man das System sehen kann! Und das, obwohl die beiden Länder so dicht zusammenliegen …

  2. Oh man! Bei uns ist das ähnlich (auch Warnplakate überall und alle gucken beim Laufen auf ihr Handy), nur dass keiner den Ton anlassen würde – außer Kinder und ältere Menschen… 安全第一 sagen wir auf Japanisch auch (lesen es aber Anzen Dai-ichi). 🙂 Ich mache auch viel auf dem Handy, einfach weil ich so lange in der Bahn sitze, aber ich versuche es nicht zu übertreiben. Betonung liegt auf „versuche“ 😉

    1. Und so kann man auf einem China-Blog auch gleich noch ein bisschen Japanisch lernen 😉 Die Aussprache liegt zumindest bei diesem Spruch relativ nah beieinander, finde ich.

      Beim eigenen Handykonsum in der Bahn kann ich nicht mitreden, ich habe nur eine Station zur Arbeit 😉 Ich finde es aber nicht „verwerflich“, in der Bahn stundenlang aufs Handy zu starren. Ein Buch lesen käme ja aufs selbe raus …

  3. Puuh, das hat bei euch ja echt Ausmaße angenommen! Also, ich gehöre ja zugegebenermaßen zur Gruppe der hartnäckigen Smartphoneverweigerer. Ehrlich gesagt, ich wüsste gar nicht, was ich damit tun sollte. Auf dem kleinen Bildschirm rumzutippeln, ist mir viel zu mühselig (habe SMS und Co. immer schon gehasst). Lediglich den integrierten Fotoapparat finde ich ganz praktisch, aber insgesamt überwiegen die Nachteile für mich. Ich finde es auch in Deutschland schon recht extrem mit der Smartphonenutzung – vor allem in der Uni sind viele Studenten nur mit dem Ding beschäftigt. Finde ich unhöflich gegenüber demjenigen, der vorne steht. Außerdem können sich viele nicht mehr lange am Stück konzentrieren, da sie ständige Ablenkung gewohnt sind. Ich merke auch bei mir, dass meine Konzentrationsfähigkeit extrem gesunken ist durch ständige Internetnutzung… deshalb tue ich mir die Ablenkung durch das Smartphone nicht auch noch an 😀 .

    1. Ich habe mein Smartphone auch erst seit einem Jahr, als mein altes Handy seinen Geist aufgegeben hat. Zuerst wusste ich auch nicht, was ich damit tun soll, aber inzwischen habe ich einige Apps zu schätzen gelernt. Ich bin froh, ganz kompakt überall ein Wörterbuch dabei zu haben, gleichzeitig eine Straßenkarte, einen Fotoapparat, die Pocket-App und meine virtuellen Vokabelkarten. Aber das ist nichts, mit dem ich mich rund um die Uhr beschäftigen kann.

      Das mit der mühseligen Tipperei sehe ich übrigens ähnlich wie du. Deswegen mache ich am Handy sonst auch nicht viel, außer mal nen kurzen Chat über WeChat. Ich kann auch meistens nicht nachvollziehen, wie man sich so extrem von seinem Handy abhängig machen kann …

  4. Ist ja wirklich extrem.Und ich hoffe sehr, dass das in Deutschland nicht diese Ausmaße annimmt. :-))) Ich habe auch nicht das Gefühl, dass alle nur aufs Smartphone starren. Ein paar gibt es da schon, klar, aber nicht die Masse. Na ja, kommt vielleicht auch ein bisschen auf die Größe der Stadt an. An sich bin ich schon von der Nützlichkeit und dem praktischen Nutzen des Handys überzeugt, aber man muss sich nicht davon abhängig machen.
    Herzliche Grüße, Eberhard

  5. Das Schlimmste am Smartphone ist für mich, dass ganze Gruppen von Leuten um einen Tisch sitzen, die allesamt nur aufs Handy starren. Kommunikation? Denkste!
    https://flohnmobil.wordpress.com/2014/12/09/gebannt/
    Nichts desto trotz hat das Handy auch seine guten Seiten, das wird niemand bestreiten wollen. Es ist wie so oft im Leben eine Frage des Masses. Mein Gott, jetzt höre ich besser auf, sonst werde ich noch philosophisch…!

    1. Das finde ich auch immer komisch. Warum verabredet man sich dann überhaupt, wenn am Ende doch jeder nur mit seinem eigenen Kram beschäftigt ist?

      Eine Frage des Maßes – genau!

  6. Liebe Shaoshi
    Spannend diesen Artikel von jemandem zu lesen der sich im Land der hängenden Köpfe befindet. Die mehrheit hier ist a der Meinung, dass das bei uns in Europa noch nicht soooo schlimm ist. Da ich aber Vater von 2 Teenagern bin, kann ich etwas anderes behaupten. Wir die hier Bloggen, Kommentieren und über Handykonsum reden, wir sind nicht mit diesen Geräten in der Wiege aufgewachsen. Daher kommt die zum Teil auch noch recht konservative Haltung, gar Verweigerung zu Ausdruck.
    Unsere Kids sind aber wie an so schön sagt „Digital Natives“. Sie können sich gat nicht vorstellen, KEIN Handy zu besitzem, immer online zu sein, mit Freunden zu chatten. Die Zukunt in europa wird wohl der in China in nichts nachstehen in einigen Jahren.
    VG, Urs

    1. Schon möglich, dass ihr euch die Generation Hängekopf gerade heranzüchtet 😉 Für Digital Natives ist das Smartphone natürlich eine Selbstverständlichkeit und auch irgendwie logisch, dass man mit dem Gerät dann anders umgeht. Mal sehen, wie lange es bei euch noch dauert, bis zu Sicherheitsdurchsagen auf Rolltreppen 😀

      Chinesen scheinen da insgesamt trotzdem weniger konservativ zu denken. Auch die „in unserem Alter“ hängen ständig am Smartphone. Und ich glaube auch nicht, dass sich da jemand groß um Datenschutz etc. Gedanken macht, wenn er z.B. per Handy zahlt. Ist bequemer, modern und geht im Idealfall schneller als Kleingeld abzählen. Passt.

  7. Bemerkenswert fand ich oben die Adressangabe bei Mr.Pancake:
    Sonnensystem(?) – Erde – Asien – China – Shanghai
    😀 hat aber wohl eher mit dem Kinofilm zu tun, als mit der Ausdehnung des Händi-Netzes …

    Zum Thema: ich hab nur ein olles Klapphändi, und das liegt in der Ecke rum, weil die (Prepaid-) Sim-Karte „abgelaufen“ ist … bzw. der Anbieter mir mangels Benutzung gekündigt hatte .. ^^

      1. Von der Riesenschüssel hab ich auch schon gelesen, und mich gefragt, ob es in China nicht auch ne Stelle gegeben hätte, in denen weniger bis gar keine Menschen auf nen paar 100 Hektar gewohnt hätten …

        Hmm … muss ich mir jetzt Hoffnung machen, dass mein Klapphändi mal Sammlerwert bekommt 😀

  8. Jetzt ist es auch in Deutschland soweit. Pokemon Go wird von allen gespielt, sogar von mir alten Sack mit 62. Das Spiel zwingt einen in der Stadt rumzulaufen,. Bälle zu sammeln und Pokmon’s damit zu fangen.
    Da die Software nur in Verbindung mit den Google Kartendiensten funktioniert, wird das Spiel in der Volksrepublik wohl unbekannt bleiben.

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