Wer nach China zieht, wird früher oder später vom Kulturschock eingeholt. Dann gilt es, das China-Tief zu überwinden, um weiterhin gut im Land leben zu können. Ich habe 19 Wege gesammelt, um den Kulturschock in China zu überwinden. Weiterlesen
Wohnen & Leben
Schnee in Shanghai – Eine Winternacht in der Yuyuan Lu
Schnee ist in Shanghai eine echte Rarität. Wenn er dann auch noch liegen bleibt, ist das bei den Bewohnern eine echte Sensation. Ich nehme euch mit auf einen winterlichen Nachtspaziergang durch die Yuyuan Lu. Weiterlesen
Ist Shanghai authentisches China?
Ist Shanghai authentisches China? Was ist eigentlich authentisches China? Und was bedeutet diese Authentizität überhaupt? Meine Gedanken dazu. Und wie ein Chinese das sieht. Weiterlesen
5 Dinge, die in Shanghai nerven
Normalerweise schreibe ich ja eher über die schönen, positiven Dinge, über die ich hier so stolpere. Heute soll allerdings mal gejammert werden: Fünf nervige Dinge in Shanghai. Was nervt euch so an der Stadt? Weiterlesen
10 Angewohnheiten, die ich in China entwickelt habe
Im neuen Land wird alles anders. Dachte ich. Doch hatte sich in China erst die Routine eingeschlichen, fiel ich schnell in alte Verhaltensmuster zurück. Diese zehn neuen Angewohnheiten habe ich dennoch entwickelt: Weiterlesen
Nanjing | Wo ich meine ersten Schritte in China gegangen bin
Dass Nanjing früher mal eine schillernde Kaiserstadt war, merkt man in den Außenbezirken der Boomtown nicht. Tatsächlich fällt es am Stadtrand manchmal schwer, sich überhaupt vorzustellen, in einer zivilisierten Stadt zu leben. Weiterlesen
Wie Küchen in Shanghai aussehen
Zwar nimmt das Essen bei Chinesen einen hohen Stellenwert ein, aber wo es zubereitet wird, ist nicht so wichtig. Küchen in Shanghai sind deshalb oft sehr klein und haben – was Ausländer immer wieder bemängeln – natürlich nicht den gleichen Standard wie deutsche. Trotzdem lassen sich hier die tollsten Gerichte zaubern (wenn man es kann). Weiterlesen
Wie sich Integration anfühlt
Als ich im letzten Winter auf den U-Bahnsteigen oft von Passanten für Auskünfte angesprochen wurde, war ich erst verwundert. Warum verwechselten mich plötzlich so viele Leute mit einem Infostand? Oder wirkte ich von hinten inzwischen so chinesisch, dass die Leute keine Scheu mehr hatten, mich hinterrücks mit ihren Fragen zu bombardieren? Eine Antwort warteten übrigens die wenigsten von ihnen ab. Wenn ich mich umdrehte und mein Ausländergesicht offenbarte, nahmen die meisten mit einem »Sorry!« Reißaus.
Der Grund für die vielen Verwechslungen war übrigens schnell gefunden: